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TRAURIGES / GEDANKEN / GEDICHTE

Am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt.

Du nahmst meine Leine, ich war so glücklich!!

Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub! HURRA!!!

Wir fuhren mit dem Wagen und Du hast am Strassenrand angehalten.

Die Türe ging auf und Du hast einen Stock geworfen!

Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden hatte, um ihn Dir zurück zubringen 


Als ich wieder zurück kam warst Du nicht mehr da !!!

In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen,

um Dich zu finden, aber vergebens !

Ich lief Tag für Tag, um Dich zu finden

wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und grossen Hunger.

Ein fremder Mann kam und legte mir ein Halsband um

und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig

und wartete dort auf deeine Rückkehr.


Aber Du bist nicht gekommen!!!

Dann wurde der Käfig geöffnet. NEIN!

Du warst es nicht. Es war der Mann der mich gefunden hat!

Er brachte mich in einen Raum es roch nach TOD!!

Meine Stunde war gekommen.

Geliebtes Herrchen ,

ich will, dass Du weisst, dass ich mich trotz des Leidens

das Du mir angetan hast, noch stets an Dein Bild erinnere

und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte,

ich würde auf Dich zulaufen,

denn ich hatte Dich lieb!!!

 Dein Hund!!!!

Dieser Brief ist in einer belgischen Zeitung erschienen mit der ausdrücklichen Bitte um Verbreitung und Nachdruck, was wir hiermit  tun!!!!

Er regt sicher viele Menschen zum Nachdenken an!

DER ALTE KETTENHUND

Ich bin allein, es ist schon Nacht
Und stille wirds im Haus.
Dort ist ein Feuer angefacht,
dort ruht mein Herr sich aus.
Er liegt im warmen Federbett,
deckt bis ans Ohr sich zu,
und ich auf meinem harten Brett
bewache seine Ruh.
Die Nacht ist kalt, ich schlafe nicht,
der Wind aus Ost weht kalt;
die Kälte ins Gebein mir kriecht.
Ich bin ja auch schon alt.
Die Hütte, die mein Herr versprach,
erlebe ich nicht mehr,
der Regen tropft durchs morsche Dach,
Stroh gabs schon längst nicht mehr.
Die Nacht ist kalt, der Hunger quält,
mein Winseln niemand hört,
und wüßt mein Herr auch, was mir fehlt,
er wird nicht gern gestört.
Die Nacht ist lang, zum zehnten Mal
leck ich die Schüssel aus,
den Knochen, den ich jüngst versteckt,
den grub ich längst schon aus.
Die Kette, die schon oft geflickt,
sie reibt den Hals mir bloß-
Sie reicht nur noch ein kurzes Stück
und nie werd ich sie los.
 Was Freiheit ist, das lern ich nie,
doch weiß ich, ich bin treu.
So lieg ich, warte auf den Tod,
denn dieser macht mich frei




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